Im Rahmen dieser Arbeit für ein bestehendes Konzept für einen Prüfstand zur Untersuchung von Probekörpern für die Ammoniakspaltung eine Fehlermöglichkeits- und Einflussanalyse (FMEA) durchgeführt werden. Die FMEA ist eine weit verbreitete Methode im Qualitätsmanagement. Ausgehend von einer Literaturrecherche sollen für die Funktionen des Prüfstands potentielle Fehlfunktionen benannt werden. Für diese werden die Auftrittswahrscheinlichkeit, die Entdeckungswahrscheinlichkeit und die Auswirkung des Fehlers mit einer Kennzahl beurteilt. Aus diesen Zahlen wird die Risikoprioritätszahl (RPZ) berechnet. Abschließend sollen Maßnahmen zur Fehlervermeidung empfohlen werden.