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Konstruktion und Entwicklung
Energie- und Verfahrenstechnik
Produktionstechnik und Logistik

Konstruktion und Entwicklung

Institut für Dynamik und Schwingungen

Bild: Mechatroniklabor "Schwebende Kugel"

Institutsleitung:

Prof. Dr.-Ing. Jörg Wallaschek

Am Institut für Dynamik und Schwingungen wird auf verschiedenen Gebieten der Fahrzeug-, Turbinen- und Maschinendynamik sowie der Mechatronik geforscht. Die aktuellen Forschungsthemen sind u. a. die Untersuchung des Fräserschleifens, Magnetführung für Werkzeugmaschinen, Crashversuche, Roll- und Gleitvorgänge am Reifen und Reifenakustik.

Die Lehre umfasst die Grundlagen der Technischen Mechanik, die Maschinendynamik und verschiedene Vorlesungen aus dem Bereich der Schwingungstechnik und Fahrzeugdynamik.

Institut für Kontinuumsmechanik

© Leibniz Universität Hannover

Institutsleitung:

Prof. Dr.-Ing. Philipp Junker

Das Institut für Kontinuumsmechanik deckt den Bereich ingenieurwissenschaftlicher Berechnungen ab. Dazu entwickeln wir physikalische Modellierungstechniken weiter und wenden diese an, um neue Materialien und Strukturen mathematisch beschreiben zu können. Die Implementierung der Modellgleichungen erweitert die Möglichkeiten zur numerischen Simulation. Hierdurch schlagen wir die Brücke von der theoretischen Grundlagenforschung zur praktischen Anwendung in der Industrie und treiben die Digitalisierung der Produktentwicklung voran.

Institut für Maschinenkonstruktion und Tribologie

© IMKT

Bild: Versuchsstand Drehmaschine

Institutsleitung:

Prof. Dr.-Ing. Gerhard Poll

Das Institut für Maschinenkonstruktion und Tribologie arbeitet an der Erforschung tribologischer Grundlagen und tribologisch beanspruchter Maschinenelemente der Antriebstechnik. Zahlreiche Projekte sind stark experimentell ausgerichtet.

Im Mittelpunkt des Interesses stehen Wälzlager, Synchronisierungen, Dichtungen, Reibungsgetriebe und komplette Antriebsstränge. Einsatzschwerpunkt der betrachteten Elemente sind Fahrzeugantriebe, Windenergieanlagen sowie Antriebe für den allgemeinen Maschinen- und Anlagenbau.

Institut für Mechatronische Systeme

Bild: Laborversuch "Roboterarm und Doppelpendel"

Institutsleitung:

Prof. Dr.-Ing. Thomas Seel

Das Institut für Mechatronische Systeme forscht auf den Gebieten der Robotik, der Medizintechnik und Bildverarbeitung sowie der Identifikation und Regelung. 
Die Aktivitäten des Instituts gliedern sich entsprechend in drei Forschungsgruppen. Deren Projekte bearbeiten u.a. die kinematische und dynamische Modellierung von Robotersystemen, die Parameteridentifikation dynamischer Systeme sowie (energie-) optimale Bahnplanungsansätze. Weiterhin werden modellbasierte Verfahren und Methoden eingesetzt, um onlinefähige Beobachter- und Identifikationsmethoden auf Systeme anzuwenden und damit beispielweise Prozesse automatisiert anzulernen. Weitere Aktivitäten betreffen medizinische Bildverarbeitung, Prototypenbau und Medizingerätetechnik sowie computergestützte Präzisionschirurgie.

Die Lehre umfasst im Bachelorstudium die Vorlesungen Technische Mechanik und Mechatronische Systeme. Im Masterstudium werden weiterführende Veranstaltungen zu Robotik, Medizintechnik und Mechatronik sowie Labore angeboten.

Institut für Mess- und Regelungstechnik

© pixabay.com

Bild: Messgerät

Institutsleitung:

Prof. Dr.-Ing. Eduard Reithmeier

Die Forschungsschwerpunkte des Instituts für Mess- und Regelungstechnik konzentrieren sich auf die drei Bereiche „Fertigungsmess- und Prüftechnik“, „Industrial and Medical Imaging“ sowie „Regelungstechnik und Akustik“.

Das Lehrangebot des IMR umfasst neben den Grundlagenvorlesungen der Mess- und Regelungstechnik Wahlkurse, wie z. B. Produktionsmesstechnik, Industrielle Bildverarbeitung und Robuste Regelung.

Institut für Produktentwicklung und Gerätebau

© pixabay.com

Bild: Skizzen zur Produktentwicklung

Institutsleitung:

Prof. Dr.-Ing. Roland Lachmayer

Die Forschungsschwerpunkte des Instituts liegen im Bereich der Integrierten Produktentwicklung und des Computer Aided Engineerings. In Forschung und Lehre fokussieren wir uns auf den Produktentstehungsprozess und die Konstruktionslehre von der Idee bis zur Serie sowie auf Fragen der Zuverlässigkeit von Geräten und Systemen.

Mit Blick auf die optischen Geräte des 21. Jahrhunderts widmet sich das Institut der Auslegung optischer sowie mechatronischer Systeme für spezifische Anwendungen. Als Nachfolger des Instituts für Getriebetechnik liegt weiterhin ein Kompetenzfeld des IPeG im Bereich der Getriebe und ihrer Kinematik.